Montag - Freitag 7.30 Uhr – 16.30 Uhr | Krippe Bärenhöhle: 07131/3900514 · Iris Schall | Erwin-Römmele-Bewegungskindergarten: 07131/3953010 · Nicole Wanner

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Unser Leitbild

Wir sehen ein Kind von Geburt an als soziales Wesen, das nach Autonomie strebt, sich  individuell bildet, Bedürfnis nach Sicherheit, Pflege, Achtung und Wertschätzung hat. Die körperlichen und motorischen Erfahrungen unterstützen das Kind in seinem Streben nach Unabhängigkeit. Lernen im Kindesalter erfolgt in erster Linie über Wahrnehmung und Bewegung. Das Kind entwickelt ein aktives Selbstbild, übernimmt Verantwortung für das eigene Leben und übt sich in der Gemeinschaft. Das Kind bildet sich selbst über das Spielen und Aktiv sein.

Unser Bewegungskonzept

Bewegung ist der Schwerpunkt unserer Kindertagesstätte.

Bewegung ist ein Grundbedürfnis eines jeden Kindes. Über die Bewegung und das eigene selbständige Handeln erlebt das Kind den Zugang zur Welt.

„Bewegung ist das Tor zum Lernen“. Die Kinder erobern  mit ihrer Neugier und ihrem angeborenen Bewegungs­drang ihre freie Entfaltung der Persönlichkeit.

Das Gelände und Gebäude

Eine Besonderheit unsere Kinder­tages­stätte ist die Lage und die großzügig, lichtdurchfluteten Häuser. Wir sind umgeben von Feldern und Wiesen, liegen mitten in der Natur und sind dennoch schnell im Ort.

Das großzügige Außengelände der jeweiligen Einrichtungen lässt den Kindern viel Raum für Spaß und Spiel, Naturbeobachtungen, für Bewegung und Lernen.

Die Betreuung

In unserer KITA legen wir sehr viel Wert darauf, dass die Kinder und ihre Familien sich Willkommen und Wohl­fühlen.

Mit unserem Betreuungsangebot wollen wir Familien unterstützen und sie ein Stück des Weges ihrer Kinder begleiten.

Der bewegte und bewegende Kindertagestättenalltag

Spiel und Lernfeld in einer Gemeinschaft
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Der Alltag als Spiel- und Lernfeld in einer Gemein­schaft

Schon im frühen Kindesalter entwickeln sich Kompetenzen die vor allem im alltäglichen Spiel geübt und weiterentwickelt werden. Das Freispiel ist ein sehr wichtiges Element im Kitaalltag. Die Eigeninitiative ist hier gefragt, denn das Kind lehrt sich selbst. Ein vorbereitetes, kindgerechtes Raumkonzept  ist Voraussetzung für lernen im freien  Spiel. Selbstbestimmtes Spiel ist für die ganzheitliche Entwicklung des Kindes ganz entscheidend. Deshalb beginnt unser Tag im Kindergarten mit dem Freispiel.
In dieser Zeitspanne im Tagesablauf wählen die Kinder in möglichst freier Selbstbestimmung ihre Tätigkeit aus und gehen spontan aufbrechenden Spielbedürfnissen nach. Sie suchen sich ihr Spielmaterial und ihre Spielpartner allein aus, setzen sich selbst Ziele und Spielaufgaben und bestimmen von sich aus Verlauf und Dauer eines Spieles. Spielen ist ein Grundbedürfnis und zugleich eine lustvolle Betätigung für ein Kind, gerade im Vorschulalter.

 

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Feste Tagesstrukturen geben den Kindern Orientierung

Vom gemeinsamen Frühstück bis zum Abschiedsritual: Kinder brauchen einen Alltag mit festem Rhythmus und klarer Struktur. Nur dann fühlen sie sich sicher und geborgen. Immer wieder die gleichen Abläufe, von der morgendlichen Begrüßung bis zum Abschiedslied. Doch gerade diese täglichen Fixpunkte geben dem Tag ein stabiles Gerüst. Das bietet vor allem Kindern Halt und Vertrauen. Der feste Rahmen zeigt ihnen täglich aufs Neue: Hier bist du geborgen, hier hat alles seinen Platz, hierher kannst du immer zurückkommen. Dieser starke Rückhalt vermittelt Sicherheit und ermutigt gleichzeitig, sich auf Neues einzulassen und dazuzulernen. Das macht Kinder selbstständig, selbstbewusst und zufrieden.

 

 

 

 

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